Finale Band 12, S.250
Jesus ist wiedergekommen und Rayford betet bei Chaim im Wohnzimmer mit den Anderen zusammen. Dabei:
Beim Gebet ging es genauso sehr oder so gar noch mehr ums Zuhören wie um das Reden. Rayford hatte diese Ausgewogenheit nie erreicht. Offensichtlich war er immer mehr mit Bitten und Flehen beschäftigt. Sicher, er dankte Gott für bestimmte Dinge und betete ihn im Gebet an, aber so allmählich erkannte er, worum es dabei wirklich ging. Es war an der Zeit, einfach still zu sein und zuzuhören. Auch wenn Gott nichts sagte, sollte Rayford sich im Frieden seiner Gegenwart ausruhen.
Sich in seiner Gegenwart ausruhen – Das sollten wir auch im Alltag können. Ich denke das ist das, was Jesus mit „seinem Frieden“ meint. In der Gegenwart Gottes können wir gelassen auf Ihn vertrauen! – Und Gott ist uns näher, als unsere eigene Halsschlagader…
Kommentare
Keine Kommentare
Kommentare dazu...