So unnötig wie die Grundidee ist, gut geschriebenes Buch. Interessant ist der Spider der immer noch funktioniert. Auch sind die Auswege aus Ausweglosen Situationen immer wieder überraschend, aber nachvollziehbar.
Zur Grundidee:
Eine Solarstation ist genauso unnötig wie eine Solarfarm in der Sahara um Europa mit Strom zu versorgen. Der Fusionsreaktor um den wir kreisen liefert so viel Energie frei Haus, wir müssen sie nur einsammeln. Was uns bei der Energiewende wirklich helfen würde wären Saisonspeicher. Ansonsten hindern uns als Menschheit unsere noch zentralisierten Energie-Großversorger. Die müssen von ihrer Macht und Lizenz zum Geld drucken ablassen, was sie leider nicht kampflos machen. Daher resultieren so viele Vorschriften und Verwaltungsvorgaben die eine dezentrale Energieernte für Jedermann verhindern.
Von daher ist es nicht notwendig eine Solarstation zu bauen.
Eine intelligente und weise Lebensform würde in Harmonie mit der Mitwelt leben. Wenn die Neugierde und der Wissensdrang stark ausgeprägt sind würden evtl. großtechnische Anlagen der Forschung dienen. Ob als Synchrotron oder als Weltraumbahnhof, aber nicht um Energie für den Alltag zu bekommen.
Na ja, ewas verstrubelt die Gedanken. Ist auch für mich noch ungewohnt sie schriftlich zu formulieren. Das Tippen geht so langsam, während die Gedanken schon acht Themen weiter sind. Dann versuch ich in einem Satz jeden zweiten Gedanken mit reinzupacken und merke daß das nicht passt. Ich habe vor, weiter zu üben. Mal sehn was draus wird.
Solarstation von Eschbach gelesen
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Andreas Walter
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