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Predigt am 13.6.
1. Kor. 9, 16-23 | | |
Wie gehen wir mit den MA um?
Wie steht es jedoch in der Gemeinde? Sind hier Menschen, die an Ehre und Anerkennung hunger leiden?
Oder beziehen manche einen
Teil der Ehre Gottes auf sich? Wie sieht es aus mit der Anerkennung von Arbeiten, die im Verborgenen
getan werden? Wie sehen wir die
Mitarbeit in der Gemeinde?
Wenn jemand in der Gemeinde nicht mitarbeitet, dann hat er etwas noch nicht begriffen. Die Gemeinde
ist der derzeitige Leib Christi auf
Erden, und hat eine Aufgabe. Wer nicht mitarbeitet ist sehr bald nicht mehr Teil der Gemeinde, sondern
ein Zuschauer. Aber Achtung!
Nicht auf die anderen sehen, sondern seine eigene Rolle in der Gemeinde betrachten. Es gibt vieles,
das wichtig für die Gemeinde ist,
das aber nur von wenigen, wenn überhaupt gesehen wird. Das Gebet ist für die Gemeinde eine
der Lebensgrundlagen. Wer also für die
Gemeinde betet, der ist wichtig. Gerade für alte Menschen ist das Gebet etwas, das sie auf alle
Fälle für die Gemeinde tun können, das
aber für die Anderen Gemeindeglieder nicht offensichtlich ist. Mitarbeit ist also etwas selbstverständliches.
Aber erkennen wir sie auch
an?
Mitarbeit ist selbstverständlich
"Was, DU tust auch mal was?"
A tut so viel! (BCD werden übersehen)
Bitte senden Sie Ihre Kommentare an Andreas Walter. Dieses Dokument wurde zuletzt aktualisert am 13.06.99.
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