Ich denke, Gott hat viele Wege und Möglichkeiten, Menschen auf sich aufmerksam zu machen und zu sich zu führen, und nicht »nur« uns Menschen, die ihm bereits nachfolgen.
Aber als Denkanstoß, und nur als solchen, finde ich den Text recht gut.
Christus hat keine Hände, nur usere Hände um seine Arbeit heute zu tun.
Er hat keine Füße, nur unsere Füße, um Menschen auf seinen Weg zu führen.
Christus hat keine Lippen, nur unsere Lippen, um Menschen von ihm zu erzählen.
Er hat keine Hilfe, nur unsere Hilfe, um Menschen an seine Seite zu bringen.
Wir sind die einzige Bibel, die die Öffentlichkeit noch liest.
Wir sind Gottes letzte Botschaft, in Taten und Worten geschrieben.
Und wenn die Schrift gefälscht ist, nicht gelesen werden kann?
Wenn unsere Hände mit anderen Dingen beschäftigt sind als mit den seinen?
Wenn unsere Füße dahin gehen, wohin die Sünde zieht?
Wenn unsere Lippen sprechen, was er verwerfen würde?
Erwarten wir, ihm dienen zu können, ohne ihm nachzufolgen?
Diese Seite ist von Andreas Walter zusammengetragen und gestaltet.