Diskussion zu Smilies :-)))

Ich finde die folgende Diskussion um Smilies gut. Die ersten 3-4 Mails sind nicht direkt zum Thema Smilies, aber sie entwickelt sich daraus, daher hab ich sie stehengelassen.

Also lest weiter, und lernt einige Gedanken zu Smilies kennen.



Hallo, Maria!
MT> Bitten eines Kindes 
MT>Wenn jemand von euch den Autor weiß, wäre ich sehr dankbar dafür.

Nein, leider weiß ich nicht, wer diesen Kinderbittenkatalog verbrochen
hat. Schon gleich nach den ersten Zeilen kam mir das sehr amerikanisch
vor. Ich kann mir auch vorstellen, daß dich als Fachfrau manches
angesprochen hat. Aber als Kinderbitte formuliert wirken die
Erziehungsregeln ausgeprochen altklug und manchmal richtig überkandidelt!

Es ist auch nicht zu verstehen, daß die US-Amerikaner, sollten sie nach
diesen Regeln erzogen worden sein, so furchtbar bescheuert sind!
Viele Grüße, Horst


Horst bemühte sich aufrichtig um das Thema "Bitten eines Kindes ..." wie folgt: HL>Es ist auch nicht zu verstehen, daß die US-Amerikaner, sollten sie nach HL>diesen Regeln erzogen worden sein, so furchtbar bescheuert sind! es ist auch nicht zu verstehen, wie jemand, der wie du des Schreibens und Lesens mächtig ist, so undifferenziert daherredet. BTW: kennst du überhaupt einen einzigen Amerikaner?
Hallo, Bodo! BB>BTW: kennst du überhaupt einen einzigen Amerikaner? Ich könnte wohl eine ganze Menge als Antwort auf deine Frage schreiben, lasse es aber lieber, weil ich zur Zeit nicht in Kampfstimmung bin und und eine Menge zu tun habe, das ich für wichtiger halte. Es gibt ja noch andere, mit denen du dich anlegen kannst! Beste Grüße! Horst
Hallo Bodo Boehnke! BB> BTW: kennst du überhaupt einen einzigen Amerikaner? Er hat in der Bäckerei schon welche liegen sehen! ;-) -- Man muß bei Horst dazusagen, das er generell keine Smilies setzt. Deshlab sind manche seiner Äußerungen bewußt übertrieben um sie als Ironie kenntlich zu machen, das geht aber hin und wieder in die Hose. (Wobei ich mich auch manchmal frage, ob er das nun ernst meint, oder nicht!)
Hallo, Harald-Ernst! Ist es mir wieder mal ganz unbewußt gelungen, eine nicht enden wollende Diskussion vom Zaun zu brechen? Ich erkäre gleich hier am Anfang, daß ich mich nicht daran beteiligen werde! HEB>Man muß bei Horst dazusagen, das er generell keine Smilies setzt. Deshlab HEB>sind manche seiner Äußerungen bewußt übertrieben um sie als Ironie HEB>kenntlich zu machen, Die deutsche Sprache hat alle Ausdrucksmittel in reichem Maße zur Verfügung. Es bedeutet Verarmung, wenn man auf Runen aus der Steinzeit zurückgreifen muß, um sich verständlich zu machen! HEB> das geht aber hin und wieder in die Hose. Je nachdem, von welchem Standpunkt aus man es betrachtet! HEB>(Wobei ich mich auch manchmal frage, ob er das nun ernst meint, oder HEB>nicht!) Eben! Beste Grüße, Horst
Hallo, Horst Lorenz schrieb: HL> Die deutsche Sprache hat alle Ausdrucksmittel in reichem Maße zur HL> Verfügung. Aber wenn sich zwei Personen "face to face" unterhalten, kommen als weitere Ausdrucksmittel der Tonfall und vor allem die menschliche Physiognomie(sp?) hinzu. Du kannst eigentlich todernste Worte sagen und Dein Gegenüber erkennt nur am ironischen Ton und Grinsen, wie es wirklich gemeint ist. In textbasierten Netzen kommen aber *nur* die Worte rüber... HL> Es bedeutet Verarmung, wenn man auf Runen aus der HL> Steinzeit zurückgreifen muß, um sich verständlich zu machen! In der Anfangszeit meiner Mailerei hatte ich auch meine Probleme mit Smilies (und habe stattdessen Gesichtsausdrücke sozusagen explizit ausgeschrieben ). Aber mit der Zeit habe ich mir angewöhnt, Smilies zu setzen - und jetzt möchte ich sie nicht mehr missen. Oft genug erwische ich mich, wie ich sogar in normaler Korrespondenz am liebsten einen Smilie setzen möchte ("...überweisen Sie den Betrag bitte auf mein Konto :-) ..." oder "...der Steuerbescheid ist viel zu hoch ausgefallen :-( ..."). Bye, Axel
Axel Orth meinte zum Thema verbale/nonverbale Kommunikation per e-mail AO> In textbasierten Netzen kommen aber *nur* die AO> Worte rüber... Daraus könnte man ja auch den Schluß ziehen: gib Dir Mühe und wähle (und wäge) Deine Worte gut... Und was soll das "nur" überhaupt bedeuten? Man stelle sich doch bloß mal vor, Tucholsky hätte mit Smilies gearbeitet... Aber wie die geplante Rechtschreibreform, so werden wohl auch die Smilies mit dazu beitragen, daß das sprachliche Fundament des Abendlandes weiter untergraben wird! Mit ernsthaften Grüßen (Bernd Busch)
Ave Bernd Busch, in deiner Mail vom 27.09.95 schriebst du zum Thema "Re: Smilies": >Daraus könnte man ja auch den Schluß ziehen: >gib Dir Mühe und wähle (und wäge) Deine Worte gut... Ist sicherlich in Grenzen richtig: doch Du darft nicht übersehen, daß Mails meistens relativ kurze Nachrichten sind, von denen sich Sender und Empfänger oft nicht kennen. Für mich stellen EMails ein Zwischending zwischen Gespräch und geschriebenen Worten da. Und gerade im Vergleich zum Gespräch fehlt der Mail die Kommunikationsmöglichkeit, Nachrichten nicht nur durch Sprache, sondern auch durch Gesten, Mimik, den Tonfall auszudrücken. Und gerade da finde ich Smilies eine sinnvolle Ergänzung in Emails - ich weiß, der Gegenüber meint seine Äußerung nicht unbedingt beleidigend oder bierernst. Und wenn ich quer durch die von mir gelesenen Bretter sehe, wieviele Flamewars (entschuldige bitte den Anglozismus ;-) ) nur daraus resultieren, daß irgendwo Kommunikationsprobleme herrschten, haben die Smilies auch durchaus ihre Existenzberechtigung. >Man stelle sich doch bloß mal vor, Tucholsky hätte mit Smilies gearbeitet... Sorry: :-) >Aber wie die geplante Rechtschreibreform, so werden wohl auch die Smilies mit >dazu beitragen, daß das sprachliche Fundament des Abendlandes weiter >untergraben wird! Glaube ich gar nicht; Sprache ist ein lebendiges Ding, welches sich in Grenzen den Bedingungen der Menschen anpaßt. Sicherlich ist unsere deutsche Sprache vielen Angriffen ausgesetzt: Anglozismen, sich ändernde Anforderungen an die Schulbildung, Medienvielfalt, ..... . Zudem geben gerade wir Deutschen uns im internationalen Vergleich nicht gerade unbedingt Mühe, unsere Sprache in Ehren zu halten. Doch Erweiterungen der Schriftsprache sind IMHO dort, wo sie Sinn machen, durchaus legitim. Es ist doch fast überall dort, wo sich Menschen gemeinsam mit einem Thema befassen, so, daß sich eine Art "Geheimsprache" im weitesten Sinne entwickelt: als Beispiele seien nur der Abkürzungsfimmel der CB-Funker (und teilweise auch der DFUEler) zu nennen oder laß auch nur einfach mal 2 Physiker (Juristen, Geologen, Mathematiker, Informatiker, Ingenieure, ..... ) auf ein Thema los. Nach kurzer Zeit werden sie sich auch in Ihrem Fachchinesisch ergehen. Ciau, Ave /////// und beim Jupiter... // // om
Hallo Thomas, Du schriebst am 27.09.1995, 8:40 in GEISTREICH: TS>dort, wo sie Sinn machen, !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Anglizismus ("to make sense")! ;-) Deutsch: ...Sinn haben... , ...sinnvoll sind... Gruß Werner :-)
Hallo, Bernd Busch schrieb: AO>> In textbasierten Netzen kommen aber *nur* die Worte rüber... BB> Daraus könnte man ja auch den Schluß ziehen: BB> gib Dir Mühe und wähle (und wäge) Deine Worte gut... Dann muß man entweder auf alles verzichten, was man normalerweise nonverbal ausdrückt. Oder man muß diese nonverbalen Ausdrücke verbal umsetzen. Beispiel Ironie: Wenn man nicht explizit schreiben will "ich habe das gerade ironisch gemeint", muß man, wie Du sagst, "seine Worte gut wählen", also die Ironie implizit ausdrücken. Etwa, indem man etwas absichtlich übertreibt. Das ist sicher möglich und ganz sicher die elegantere Methode. Nur läuft man mit dieser impliziten Methode Gefahr, Mißverständnisse zu provozieren, egal, wieviel Mühe man sich gibt, egal, wie sorgfältig man seine Worte wählt. Menschen sind halt verschieden. Die einen verstehen die implizit ausgedrückte Ironie in einer Mail auf Anhieb. Andere verstehen sie aber nicht und kriegen vielleicht sogar die gewollte Übertreibung in den falschen Hals, nehmen sie ernst und antworten mit einem Flame. Woran das liegen kann ? Nun, zum Beispiel, weil sie einen anderen persönlichen Hintergrund haben oder weil sie mal einen schlechten Tag haben oder... Also ist es zwar nicht so elegant, aber sicherer, Ironie u.ä. explizit auszudrücken. Jedesmal zu schreiben "das war jetzt witzig gemeint" oder "das finde ich nicht gut" oder "ich muß lachen" oder ... ist den meisten zu umständlich, also setzen sie einfach kleine Symbole: ":-)" oder ":-(" oder ":-)))" oder... Wie gesagt, ich habe mich auch erst dagegen gesträubt, es ging mir genauso wie Dir/Euch. Die Dinger sahen so... so fremd aus, so unpassend. Einige Mißverständnisse später habe ich sie als Erweiterung der Interpunktion akzeptiert, ähnlich wie Frage- und Ausrufezeichen, die einem Satz beim Lesen ja auch einen anderen "Tonfall" verleihen. BB> Und was soll das "nur" überhaupt bedeuten? Moment, ich hatte keine Anführungsstriche gesetzt, sondern Sternchen (siehe ganz oben). Ich wollte das Wort damit hervorheben, *betonen*. Viele Maus-Programme stellen ein so gekennzeichnetes Wort hervorgehoben dar. Ich meinte damit, daß in textbasierten Netzen NUR die Worte rüberkommen, NICHT ABER der Tonfall, die Mimik, die Gestik und alle anderen nichtverbalen Ausdrucksmittel. BB> Man stelle sich doch bloß mal vor, Tucholsky hätte mit Smilies BB> gearbeitet... Warum nicht, wenn er Mails geschrieben hätte :-) . Im Ernst: Stimmt schon, in einem literarischen Werk kann man sicher etwas mehr Mühe erwarten. Aber was wir hier treiben, ist ja eher eine Art Gespräch, da grübelt man auch nicht erst minutenlang über jeden Satz nach. Bye, Axel
Das übliche Geplänkel in den Newsgroups ist keine Literatur, sondern schriftliches Geplauder. Kannst Du Dir vorstellen, Tucholsky hätte beim Gespräch auf Mimik und Stimmvariation verzichtet? vG Thomas
Hallo Axel, AO>Oft genug erwische ich mich, wie ich sogar in normaler Korrespondenz AO>am liebsten einen Smilie setzen möchte ("...überweisen Sie den Betrag AO>bitte auf mein Konto :-) ..." oder "...der Steuerbescheid ist viel zu AO>hoch ausgefallen :-( ..."). Bin ich froh, daß es nicht nur mir so geht. Meine Kollegen haben sich inzwischen an meine Smiley`s in meiner firmeninternen Korrespondenz schon gewöhnt. Aber am Anfang wurde ich oft gefragt, was das den sein soll. Heike
Hallo, Heike Hoff schrieb: HH> Meine Kollegen haben HH> sich inzwischen an meine Smiley`s in meiner firmeninternen HH> Korrespondenz schon gewöhnt. Aber am Anfang wurde ich oft HH> gefragt, was das den sein soll. :-)) fehlt nur noch, daß sie selber damit anfangen. Bye, Axel
Moin Axel, AO>Oft genug erwische ich mich, wie ich sogar in normaler Korrespondenz am liebsten einen Smilie setzen möchte mach ich sogar manchmal. Allerdings nicht als Doppelpunkt (oder Semikolon), Minus und entsprechender Klammer, sondern als richtig Hingemalten, einschließlich Kreis. Das hat den großen Vorteil, daß es verstanden wird. tschüß Carsten
Hallo Carsten! [OFF-Topic-Meckerer bitte sofort weiterschalten!!!] CL> Semikolon), Minus und entsprechender Klammer, sondern als richtig CL> Hingemalten, einschließlich Kreis. Ich habe davon sogar fertige Stempel! Die setze ich darunter, wenn meine Drittklässler bei einem Eintrag oder einer Hausaufgabe keine Fehler gemacht und sauber gearbeitet haben. Man meint nicht, wie sehr Kinder auch in diesem Alter noch nach solcher Anerkennung verlangen und für einen solchen Stempel sich anstrengen. Ohne Smilie kannst Du Dir den Mund fusselig reden, kein Erfolg. So, jetzt aber zurück zum Topic! Gruß, Berthold
Hallo, Carsten Lorenz schrieb: [Smilies in Korresponenz] CL> mach ich sogar manchmal. Allerdings nicht als Doppelpunkt (oder CL> Semikolon), Minus und entsprechender Klammer, sondern als richtig CL> Hingemalten, einschließlich Kreis. :-)) stimmt. In der DFÜ machen wir das ja nur so, weil's nicht anders geht. CL> Das hat den großen Vorteil, daß es verstanden wird. Wie man's nimmt. Ich erinnere mich, wie mir mal ein Bekannter, mit dem ich zuvor nur Mails getauscht hatte, ein handschriftliches Fax schickte. Da waren so komische, unleserliche Kringel drauf... bis ich schnallte, daß das Grinsgesichter sein sollten - und sie standen auch noch senkrecht. Nee, wie ungewohnt. Bye, Axel
CL> Das hat den grossen Vorteil, dass es verstanden wird. ...und mit dem Wingdings-Font muss man nicht einmal mehr selber malen; der Drucker macht's, in jeder Groesse. ;-) Gruss, Wolfgang
Hallo zusammen HL>Die deutsche Sprache hat alle Ausdrucksmittel in reichem Maße zur HL>Verfügung. Es bedeutet Verarmung, wenn man auf Runen aus der Steinzeit HL>zurückgreifen muß, um sich verständlich zu machen! Sprache ist prima. Mit der deutschen kann man auch sehr viel anfangen. Texte schreibe ich viel lieber am Computer, als auf Papier, weil ich da so schön umstellen und an den Formulierungen feilen kann. Stundenlang, wenn ich's nicht eilig habe. Aber als Verarmung würde ich es nicht bezeichnen, wenn man Symbole einsetzt. Computer haben grafische Benutzeroberflächen und lassen sich damit besser bedienen, als nur mit Texteingabe, öffentliche Einrichtungen (z.B. Flughafen) sind mit Symbolen ausgeschildert und alle Nationalitäten kommen damit klar, Verkehrszeichen sind auch nur Symole ... Smilies sind eben Symole der e-mail und erster Linie praktisch. Wenn wir die Verwendung von Symbolen noch weiter vorantreiben, können wir mit etwas Glück bald die ägyptischen Hieroglyphen lesen :-) liebe Grüße ... mike
Hallo Horst, >Die deutsche Sprache hat alle Ausdrucksmittel in reichem Maße zur >Verfügung. Nein, sie hat keine Mittel, um die Mimik des Sprechers auszudrücken. Zumindest keine, die Du bisher anstelle von Smileys benutzt hast. >Es bedeutet Verarmung, wenn man auf Runen aus der Steinzeit >zurückgreifen muß, um sich verständlich zu machen! Erstens gab es in der Steinzeit keine Runen, zweitens ist der Smiley keine Rune und drittens stammt der Smiley nicht aus der Steinzeit. Smileys wurden eingefügt, als sich mit E-Mails eine neue Form der Kommunikation verbreitete, die eine Mischung aus der formalen schriftlichen und der unformalen mündlichen Kommunikation darstellt. Sie stammen nicht etwa aus der Unfähigkeit der E-Mailer, sich verständlich auszudrücken, sondern aus der Notwendigkeit, eine wesentliche Komponente der Sprache, die bei der schriftlichen Fixierung normalerweise verlorengeht, nämlich die Mimik und Stimmung des Sprechenden, im geschriebenen Text weiterzugeben. In diesem Sinne stellen Smileys keine Verarmung, sondern eine Bereicherung der Sprache dar. Auf sie zu verzichten, wo sie erwartet werden, führt unweigerlich zu Mißverständnissen, woraus folgt, daß Du derjenige bist, dessen Sprache hier verarmt ist. Hack on Wolfram
Hallo Horst, >Aber als Kinderbitte formuliert wirken die >Erziehungsregeln ausgeprochen altklug und manchmal richtig überkandidelt! Sie sind eher aus dem Unterbewußtsein der Kinder formuliert zu verstehen. Es ist klar, daß Kinder solche Bitten in dieser Form nicht stellen würden. So ungefähr in der Art wie "gib nicht soviel Gas, wenn ich noch kalt bin, dann ist mein Öl nämlich noch zähflüssig und meine Kolben gehen davon kaputt", das sagt ein Motor auch nicht mit diesen Worten. >Es ist auch nicht zu verstehen, daß die US-Amerikaner, sollten sie nach >diesen Regeln erzogen worden sein, so furchtbar bescheuert sind! Wenn Du auf solchen Rassismus bitte verzichten könntest. Immer wenn ich Aussagen höre, die pauschal alle Angehörigen einer Nation, Rasse, Religion usw. über einen Kamm scheren, kommt mir die Galle hoch. Hack on Wolfram
Hallo, Wolfram! WR>Sie sind eher aus dem Unterbewußtsein der Kinder formuliert zu WR>verstehen. Es ist klar, daß Kinder solche Bitten in dieser Form Ist hier von DEN Kindern, also allen, die Rede oder nicht? Und: Nennt man das jetzt Rassismus, um deinen Vorwurf zurückzugeben? WR>Wenn Du auf solchen Rassismus bitte verzichten könntest. Bist du da nicht auf einem ganz falschen Dampfer? Was haben Amerikaner mit Rasse zu tun? Wenn du wenigstens gesagt hättest, ich wäre ein Kriegstreiber und potentieller Killer! WR> kommt mir die Galle hoch. Ja, ja, Weltanschauungen und Politik! Auf das Brett habe ich schon lange nichts mehr geschrieben "Hack on" heißt auch: Mach weiter und ärgere dich nicht! Gruß, Horst
Moin moin! Horst Lorenz@AC schrieb an diese Tafel: HL> Aber als Kinderbitte formuliert wirken die HL> Erziehungsregeln ausgeprochen altklug und manchmal richtig HL> überkandidelt! Ich denke, daß das durch die Übersetzung kommt. Im Original klingt das bestimmt völlig normal. peace & love ... fd
Hallo Horst, HL>Schon gleich nach den ersten Zeilen kam mir das sehr amerikanisch vor. stimmt irgendwie. Mein erster Gedanke war, daß es vielleicht aus Readers Digest kommen könnte. :-)^H^H^H Gruß, Volker
Hallo, Volker! VB>stimmt irgendwie. Mein erster Gedanke war, daß es vielleicht aus Readers VB>Digest kommen könnte. :-)^H^H^H Gratuliere! Eine außerordentlich treffende Bemerkung? Gruß, Horst
Hallo Horst, Warum "?"? Gruß, Volker
Hallo, Volker! VB>Warum "?"? Einfach nur die Frage, ob andere das auch so sehen! Gruß, Horst
>Hallo, Volker! Ääähhh...hallo! Grüße **/_Volker_\**
Hallo, Maria, wenn du die Quelle für diesen Text suchst, dann versuchs mit deiner Anfrage doch mal im Brett KINDER oder bei PSYCHOLOGIE, das ganze klingt für mich etwa wie die Zusammenfassung eines pädagogischen Aufsatzes oder Buches, allerdings finde ich diese Ich-Form eher penetrant und gekünstelt. Könnte gut sein, daß in den o.g. Brettern Leute lesen und schreiben, die solche Literatur lesen und wiedererkennen... Gruß Knut PS: An alle! Schmeißt den Inhalt weg und eßt die Verpackung, sie ist mit mehr Liebe gemacht....

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Andreas Walter

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